Pointierte Texte für ein überzeugendes Konzept

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Als Bau- und Heizkonzept bietet ein Sonnenhaus viele Möglichkeiten der architektonischen Gestaltung. In Deutschland gibt es derzeit über 1.300 dieser Gebäude, die ihren Wärmebedarf rund ums Jahr fast ausschließlich mit der Sonne decken. Rund 300 neue Sonnenhäuser kommen jährlich hinzu. Grund genug für das Sonnenhaus-Institut seine Broschüre neu zu gestalten und damit der Vielfalt der entstandenen Gebäude Rechnung zu tragen.

Unsere Projektbeschreibungen bringen auf den Punkt, wie das einzigartige Konzept des Sonnenhauses in verschiedenen architektonischen Kontexten funktioniert und dabei ganz unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich der Nutzung Rechnung trägt.

Juni 2013

Neue Texte bringen neue Kunden

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„Seit ich vor einem Monat Ihre neuen Texte zu meinen Dienstleistungen online gestellt habe, meldeten sich bislang acht Interessenten bei mir, und ich konnte bereits einen Auftrag verbuchen“, resümiert Timo Leukefeld das Konzept seiner Homepage, die Mitte Januar online ging.

Maßgeschneidert und nachhaltig sind die Energiekonzepte der Firma „Timo Leukefeld – Energie verbindet“. Dass diese Attribute ebenso auf Kommunikation zutreffen, ist für das komm.büro selbstverständlich. Wir stellten daher das Konzept sowie alle neuen Texte der Homepage unter diese Prämisse.

Das Ergebnis: aufgeräumte Seiten bringen die vielfältigen Dienstleistungen des Energieexperten auf den Punkt und versorgen den interessierten Leser mit allen notwendigen Informationen.

Der Effekt: erste Aufträge gehen ein und Interessenten finden ein für sie relevantes Angebot.

Zu den frischen Texten
April 2013

Untersuchung zur Energiebilanz von Sonnenhäusern überzeugt

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Unter dem Titel „Sonnenhäuser – bestens fürs Klima“ erstellte das Sonnenhaus-Institut die erste umfassende Studie zum Thema energieeffiziente Häuser. Wir haben die Ergebnisse der umfangreichen Messungen aufbereitet und gezielt in der Fachpresse platziert.

Die von den Energieexperten im Auftrag des Bundesverbands für Solarwirtschaft erstellte Untersuchung betrachtet ein Haus erstmals als Gesamtsystem aus Anlagentechnik und Gebäudehülle. Die Studie vergleicht systematisch unterschiedliche Gebäudekonzepte: und zwar solche, die mit entsprechender Anlagentechnik ihren Wärmebedarf überwiegend über eine Solaranlage decken; andererseits solche, die durch Verbesserung der thermischen Qualität der Gebäudehülle ein höheres Effizienzniveau erreichen. Für beide Varianten ermittelten die Experten die Auswirkungen auf Kosten, Heizwärmebedarf, Primärenergiebedarf und CO2-Ausstoß.

Das Sonnenhaus-Institut ist ein umfassendes Kompetenznetzwerk mit dem Ziel, das Bau- und Heizkonzept für weitgehend solar beheizte Häuser weiter zu entwickeln und zu verbreiten. Mindestens 50 Prozent des Jahreswärmebedarfs deckt ein Sonnenhaus mittels einer thermischen Solaranlage. Für den restlichen Wärmebedarf kommt eine Biomasse-Heizung zum Einsatz. So kann sich jeder durch die Nutzung des kostengünstigen und krisensicheren Rohstoffs Sonne mit regenerativer Heizenergie versorgen und damit immer unabhängiger von Rohstoffpreisen machen.

Wir verantworten die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Sonnenhaus Instituts seit 2009.

Markteinführung des ersten bezahlbaren vollständig energieautarken Hauses

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Die Helma Eigenheimbau AG hat europaweit das erste bezahlbare, schlüsselfertige, EnergieAutarke Haus entwickelt, das seine Bewohner tatsächlich unabhängig von öffentlichen Energieversorgern macht. Über ein solarthermisches Heizkonzept deckt die Sonne 65% des Jahreswärmebedarfs, ein Stückholzofen ergänzt die Heizanlage. Die Eigenversorgung mit Haushaltsstrom übernimmt eine Photovoltaik-Anlage. Überschüsse können für E-Mobilität genutzt werden. Der Primärenergiebedarf des Hauses liegt um 93% unter dem Wert, den die Energieeinsparverordnung für Neubauten vorschreibt und etwa 83% unter dem Passivhausstandard.

Das EnergieAutarke Haus soll gegenüber Medien, Öffentlichkeit, Stakeholdern und Multiplikatoren der Branche durch eine breite Medienpräsenz und eine Veranstaltung maximal wirkungsvoll vermarktet werden. Um eine größtmögliche Medienresonanz zu erzielen, sprechen wir die relevanten Zielmedien über eine zweistufige Veranstaltungskonzeption an: Die Fachmedien laden wir zur Enthüllung des Rohbaus mit den noch sichtbaren technischen Besonderheiten ein, während die Publikums- und Tagespresse gemeinsam mit Gästen aus Politik und Wirtschaft der Eröffnungsveranstaltung des fertig gestellten Musterhauses beiwohnt.

Durch die zweistufige Vorgehensweise gab der Stern am 5. Mai 2011 exklusiv den Auftakt zur bundesweiten Berichterstattung. Zeitlich abgestimmt sendete das ZDF im Mittagsmagazin sowie im Umweltmagazin Beiträge über das EnergieAutarke Haus.Welt am Sonntag, Frankfurter Rundschau und viele andere Publikumsmedien folgten. Im Anschluss an die Berichterstattung von Stern und ZDF erschienen umfassende Artikel in den relevanten Fachmedien aus den Bereichen Solar, Bauen sowie Energie- und Versorgungstechnik, aber auch Special Interest-Medien griffen das Thema auf. Die Tagespresse, Online-Medien und die einschlägigen Titel der Finanzpresse veröffentlichten die Pressemitteilung.

Sonnenhäuser – ein schlaues Konzept, das die Aufmerksamkeit der Medien verdient

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Das komm.büro zeichnet seit August 2009 für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Sonnenhaus-Institut e.V. verantwortlich: die Tätigkeit reicht von Unternehmenskommunikation, über das Verfassen und Verbreiten von Pressemitteilungen, Fallstudien und Projektbeschreibungen, die Wahrnehmung regionaler PR-Aufgaben für einzelne Mitglieder bis hin zur Vermittlung von Sonnenhaus-Spezialisten als Interviewpartner.

Ziel des 2004 gegründeten Sonnenhaus-Instituts ist die Verbreitung eines Gebäudekonzepts, das mittels einer thermischen Solaranlage Sonnenwärme direkt zum Heizen nutzt. Gebäude decken so ihren Jahresheizwärmebedarf mindestens zu 50 Prozent aus der Sonne. Durch das regelmäßige Erfassen von Sonnenhaus-Daten entwickelt das Institut auf dieser Grundlage sein Konzept für weitgehend solar beheizte Häuser weiter. Die Experten beraten und schulen darüber hinaus Architekten, Planer, Handwerker und Bauherren und bauen das Institut so zu einem umfassenden Kompetenznetzwerk aus.

Merkmale eines Sonnenhauses sind das steil geneigte, nach Süden ausgerichtete Dach, auf dem Kollektoren die Sonnenstrahlung aufnehmen. Ein großer Langzeit-Solartank speichert die Wärmeenergie mit Hilfe von Wasser über mehrere Tage oder Wochen. Eine Flächenheizung in Wand oder Fußboden gibt die Wärme gleichmäßig und individuell regelbar an die Räume weiter. Für die kältesten und sonnenärmsten Wintertage kommt ein Holzofen zum Einsatz, der den Pufferspeicher nachheizt.